Mentoring für die Bauwende – gemeinsam zirkulär bauen lernen
Die Bauwende ist unausweichlich. Neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und gesellschaftliche Erwartungen treiben die Transformation der Baubranche voran. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind keine Trends, sondern neue Standards.
Doch der Weg in die Praxis ist anspruchsvoll. Bauverantwortliche sehen sich komplexen Anforderungen gegenüber, oft fehlen Zeit, Orientierung oder Partner für den offenen Austausch. Transformation gelingt nicht nebenbei – sie braucht gezielte Unterstützung.
Hier setzt das Mentoring-Programm der FAB.Region Bergisches Städtedreieck an. Es bietet einen vertraulichen Raum, um Erfahrungen zu teilen, voneinander zu lernen und gemeinsam neue Lösungswege zu entwickeln. Keine klassische Beratung, sondern strukturierte Hilfe zur Selbsthilfe – niederschwellig und auf Augenhöhe.
Einmal im Monat, etwa eine Stunde, treffen sich Tandems aus Mentor:innen und Mentees. Das Besondere: Jede Person kann beides sein. Denn Expertise ist oft bereichsspezifisch, während in anderen Themen noch Orientierung gesucht wird. So entsteht ein dynamisches Netzwerk des Lernens und Lehrens.
Die Teilnahme startet mit einer kurzen, anonymen Interessensabfrage. Je präziser Wissen und Bedarfe beschrieben werden, desto besser können die Tandems gematcht werden.
Hier geht es zur Umfrage (Dauer: ca. 3 Minuten).
Thea Leisinger / IBA’27-Team
