28.02.24

Statements zur IBA’27

Zum ersten IBA’27-Festival im Sommer 2023 und für die große Ausstellung in der Festivalzentrale auf der Stuttgarter Königsstraße gaben Mitwirkende der IBA’27 und des Festivals Statements dazu ab, was die Internationale Bauausstellung Stadtregion Stuttgart für Sie bedeutet, was sie in der Region bewirken kann und wie sich die Zusammenarbeit mit der IBA’27 gestaltete. Mit ihrer eigenen Perspektive und Fachexpertise gehen sie unter anderem genauer auf moderne städtebauliche Bedürfnisse, Wettbewerbsverfahren der IBA-Projekte, die Anforderungen an kreislauffähiges Bauen und die Qualitäten lebendiger Quartieren ein.

Die einzelnen Videobeiträge gibt es hier und auf dem Youtube-Kanal der IBA’27 zum Nachschauen.

Irene Armbruster, Geschäftsführerin der Bürgerstiftung Stuttgart spricht in ihrem Statement über die Voraussetzungen für langfristig wirksames bürgerschaftliches Engagement:

»Es ist wichtig, dass bürgerschaftlich Engagierte von Anfang an miteinbezogen und gefragt werden, wie sie leben und sie sich engagieren wollen.«

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»Aus unserer Perspektive ist die IBA eine Ermöglicherin für junge Büros. Es ist zwar schon fortgeschritten in der Zeit, aber bis 2027 sind manche Büros vielleicht gar nicht mehr ganz so jung.«

Welche Rolle insbesondere junge Büros bei der Etablierung einer neuen Planungskultur spielen, erklärt Sascha Bauer, freier Architekt im Bund der Deutschen Architektinnen und Architekten.

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Pro. Dr. Lucio Blandini vom Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruktion der Universität Stuttgart über den gelungenen Transfer von Forschungsarbeiten der Universität Stuttgart auf innovative Projekte wie das Demonstratorhaus D1244:

»Am Demonstratorhaus D1244 lernen wir, wie Architektur anpassungsfähig gemacht werden kann. Wir sehen, wie wir Bauteile wie etwa an der Fassade austauschen können. Diese Methodik kann bei klassischen Projekten dann später eingesetzt werden.«

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»Ich glaube fest daran, dass die IBA-Projekte unsere hoch angesetzten Vorstellungen von Nachhaltigkeitsqualitäten umsetzen können und damit richtig gute Vorbilder werden können«, so Dr. Anna Braune von der Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bezüglich der aktuellen Herausforderungen von Nachhaltigem Bauen und die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft.

 

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»Wenn wir so weitermachen, brauchen wir für all die Rohstoffe einen zweiten, dritten Planeten. Das können wir nicht. Wir müssen jetzt umdenken. Sodass wir von dem, was wir haben, das Beste behalten und mit dem, was wir neu produzieren, clever umgehen.«

Jo Bronkers, Präsident von FIBREE über die Relevanz von Kreislaufwirtschaft und Zirkularität bei aktuellen Bauprojekten und Planungsprozessen.

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»Dass man sich so wie hier mit der Zukunft der urbanen Landwirtschaft und der Verzahnung zwischen Gewerbe und Landwirtschaft auseinandersetzt, das ist eigentlich nur durch die IBA möglich«, meint Ulrich Dilger, Abteilungsleiter der Stadtentwicklung Fellbach, über die Bedeutung der IBA bei der Planung des Fellbacher Projekts »AGRICULTURE meets MANUFACTURING«.

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In ihrem Beitrag spricht Sabine Lorenz der Stadt- und Bauleitplanung der Stadt Leinfelden-Echterdingen spricht über die Besonderheiten des Verfahrens zum IBA-Projekt KaepseLE Goldäcker in Leinfelden-Echterdingen und die Benefits, die die Projektbeteiligten aus dem Verfahren ziehen.

»Nicht nur wir haben von der Kooperation mit der IBA profitiert, auch alle Projektbeteiligte, seien es die Architekten, seien es die Experten, mit denen wir zusammengearbeitet haben, haben mir rückgemeldet, dass es für sie richtig und wichtig war und sie sich für die Zukunft besser aufgestellt fühlen.«

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»Im Augenblick lernen wir, wie wir dialogische Formate und Wettbewerbe zusammenbringen. Da führt uns die IBA vor, wie man das erfolgreich machen kann und das bedeutet auch, dass wir Impulse fürs Wettbewerbswesen mitnehmen, die wir dann im Bund diskutieren.«

Der Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg Markus Müller spricht über Impulse und Erkenntnisse, die die Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Innenarchitektur durch die Kooperation mit der IBA mitgenommen hat.

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»Bei der IBA sind Zukunftsaufgaben endlich auch Aufgabenstellungen.«, so Sigrid Müller-Welt, Architektin und Stadtplanerin bei UTA Architekten und Stadtplaner GmbH aus Stuttgart spricht über die Qualitäten des IBA-Projekts Postareal Böblingen und die damit verbundenen Herausforderungen.

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Auch die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen BW Nicole Razavi hat ein Statement zur IBA’27 abgeben. Darin spricht sie über ihre Erwartungen an gemeinschaftliche Quartiere und ihre persönlichen Hoffnungen für die IBA’27:

»Ein Quartier soll ein Gemeinschaftsgefühl, ein Lebensgefühl vermitteln. Es soll Orte der Begegnung, des Austauschs, Orte zum Lernen, für Kultur und viele andere Funktionen geben, und zwar für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft.«

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Der Vorsitzende der IBA’27 Friends e.V. Wolfang Riehle unterstreicht die Bedeutsamkeit von aktivem Bürgerengagement auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Wandel der Region:

»Die Thematik betrifft die Menschen, nicht das Bauen. Deswegen sind wir als IBA Friends auch davon überzeugt, dass wir die Menschen der Region auf dem Weg in eine neue bauliche geprägte Zukunft mitnehmen müssen.«

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»Die IBA hilft uns im Projekt, weil sie sich nicht nur um die Architektur, sondern auch um den Menschen kümmert.«

Wie der Entwicklungsprozess des neuen Quartiers im Ortskern des Stuttgarter Stadtteils Münster aussah, zeigen Michael J. Rosenberg-Pohl, Sven Lehmann und Manfred Kanzleiter von der Baugenossenschaft Münster am Neckar.

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