12.01.22

Stöckach-Thementalk: Warum es für Rückbau und Neubau einen langen Atem braucht

Bevor das integrierte Quartier »Der neue Stöckach« entstehen kann, müssen auf dem Werksgelände der EnBW viele Gebäude zurückgebaut werden. Nicht nur durch seine innerstädtische Lage handelt es sich um ein sehr komplexes Vorhaben: Wie befasst sich der Rückbau mit den örtlichen Gegebenheiten und welche technischen und kommunikativen Aufgaben sind zu lösen? Und wie können Rückbau und der anschließende Bau verträglich ineinandergreifen, sodass am Ende etwas Herausragendes gelingt – im Sinne einer zukunftsweisenden nachhaltigen Entwicklung? In Kooperation mit der IBA lässt die EnBW Expertinnen und Experten zu Wort kommen, die auf diese Fragen eingehen und aufzeigen, wie es gerade am neuen Stöckach möglich sein kann, die Anforderungen der Immobilienwirtschaft und des Gemeinwohls in einem erfolgreichen Modell zu vereinen.

Die Expertenrunde:

  • Lina Streeruwitz
    Architektin und Partnerin Studio VlayStreeruwitz ZT-GmbH, Wien
    Streeruwitz ist an verschiedenen IBA-Projekten beteiligt und berichtet über den Lernprozess, der beim Bau des Nordbahnhofs in Wien durchlaufen wurde.
  • Steffen Ruoff
    Leiter Bauwerksanierung und Rückbau Europa Central/ Arcadis Germany GmbH
  • Marco Geis
    Dipl Bauingenieur, Immobilien-Projektentwickler
    Business Lead Großprojekte Immobilien der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, einer der Projektleiter von »Der neue Stöckach«

Termin:
Mittwoch, 12.01.22, 18.00 Uhr – 19.30 Uhr (virtuell)
Zur Anmeldung

Termin

12.01.22

Für Kalender speichern (ICS)

Logo IBA27