Gesellschafterinnen & Sponsoren

Gesellschafterinnen, Hauptförderer und Medienpartnerinnen

Gesellschafterinnen sind die Landeshauptstadt Stuttgart (45 Prozent), der Verband Region Stuttgart und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (zusammen 45 Prozent), die Architektenkammer Baden-Württemberg sowie die Universität Stuttgart (je fünf Prozent). Die Architektenkammer als Gesellschafterin vertritt weitere Kammern und Verbände wie den Bund Deutscher Architekten und die Ingenieurkammer Baden-Württemberg, die Universität Stuttgart vertritt weitere Hochschulen aus der Region.

Gesellschafterinnen

Architektenkammer Baden-Württemberg

Die Architektenkammer Baden-Württemberg hat rund 25.500 Mitglieder aus den Bereichen Hochbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung. Sie ist Serviceunternehmen, Interessen­ver­tretung, Kontrollinstanz und Ort der Selbstverwaltung der Architekten­schaft Baden-Württembergs. 

Landeshauptstadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart ist das Zentrum der Region Stuttgart sowie des Bundeslandes Baden-Württemberg. Hier haben die Landesregierung und der Landtags sowie zahlreiche Landes- und einige Bundesbehörden ihren Sitz. Der Gemeinderat ist das Hauptorgan der Stadt und die Vertretung der Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Der Oberbürgermeister ist das Stadtoberhaupt.

Universität Stuttgart

Die Universität Stuttgart ist mit mehr als 25.000 Studierenden und 5.300 Mitarbeitern eine führende technisch orientierte Universität in Deutschland. Sie integriert Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften auf der Grundlage disziplinärer Spitzenforschung.

Verband Region Stuttgart

Der Verband Region Stuttgart ist die politische Ebene der Region Stuttgart. Alle fünf Jahre wählen die Bürgerinnen und Bürger die Regionalversammlung. Dieses regionale Parlament ist einmalig in Baden-Württemberg. An der Spitze des Verbands stehen der ehrenamtliche Vorsitzende und ein hauptamtlicher Regionaldirektor. 

Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH

Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ist für die regional bedeutsame Wirtschaftsförderung zuständig. Zu den Aktivitäten gehören Investorenservices, der Aufbau von Technologie- und Branchennetzwerken sowie das nationale und internationale Standortmarketing.

Hauptförderer

Neben den Beiträgen unserer Gesellschafterinnen sind auch die Förderung durch das Land Baden-Württemberg und die Unterstützung aus der Wirtschaft wichtige Bausteine zur Sicherung unserer Arbeit.

Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen

Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen übernimmt zentrale Gestaltungs- und Zukunftsaufgaben. Es kümmert sich um die Themen Bauen, Wohnen, Denkmalschutz und Städtebau. Mit der Zuständigkeit für die Landesentwicklungsplanung arbeitet das Ministerium daran, wie Baden-Württemberg in Zukunft aussehen soll. Denn nach fast 20 Jahren soll ein neuer Landesentwicklungsplan erarbeitet werden.

Baukultur Baden-Württemberg

Die Stärkung der Baukultur in Baden-Württemberg ist ein Ziel der Landesregierung. Das Land will sich deshalb mit einem breit aufgestellten Netzwerk von Institutionen und Interessierten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern für die Weiterentwicklung zukunftsfähiger Lebensräume einsetzen und Impulse zur Förderung der Baukultur geben.

Würth

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist führender Hersteller von Befestigungstechnik für die professionelle Anwendung. Schrauben, Schraubenzubehör, Dübel, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Bevorratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz schätzen professionelle Anwender. Das Ziel des Unternehmens ist ganz einfach: durch individuelle Serviceleistungen, praktische Systemlösungen und breites Produktsortiment die Arbeit der Kunden einfacher machen.

STRABAG und ZÜBLIN

Als europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen realisiert STRABAG komplexe Bauvorhaben – termin- und qualitätsgerecht zum besten Preis. In Deutschland bietet die STRABAG-Gruppe über den Verbund ihrer Konzerngesellschaften Ed. Züblin AG und STRABAG AG das gesamte Leistungsportfolio im Hoch- und Ingenieurbau sowie Verkehrswegebau an und ist am Markt die Nummer eins.

Medienpartnerinnen

BauNetz

Baunetz ist eine deutschsprachige Online-Publikation für Architektur mit Sitz in Berlin, die seit 1996 erscheint. Im Mittelpunkt stehen tägliche Nachrichten aus der internationalen Architekturwelt.

Bauwelt

Die Bauwelt erscheint 26 x im Jahr, das letzte Heft in jedem Quartal als Themenausgabe Stadtbauwelt zu Fragen von Städtebau, Stadtkultur und globaler Ökonomie. Die Redaktion hat ihren Sitz seit 1910 in Berlin. Sie berichtet politisch unabhängig, kritisch, anspruchsvoll und unvoreingenommen über zeitgenössische Architektur in Europa und auf der ganzen Welt.

competitionline

competitionline ist eine der führenden Architektenplattformen in Deutschland. Hier werden Wettbewerbsergebnisse sowie Entscheidungen von Verhandlungsverfahren tagesaktuell online und im Newsletter veröffentlicht. Die prämierten Entwürfe der Gewinnerteams präsentiert competitionline ausführlich mit Bildern, Erläuterungs- und Beurteilungstexten.

Dachwelten

Unter dem Motto »Ganz Schön Schräg« stellt der Hochschul-Wettbewerb Dachwelten die Themen Konstruktion, Entwurf und Relevanz des geneigten Daches in den Mittelpunkt. 2007 gegründet, hat sich der Wettbewerb zu einer attraktiven Plattform entwickelt, die einen intensiven Austausch zwischen produzierenden Unternehmen und Lehre fördert. 

db deutsche bauzeitung

Die db ist die älteste Architektur-Fachzeitschrift Deutschlands und zählt zu den wichtigsten Adressen unter den Architekturtiteln. Sie filtert die relevanten Themen des Baugeschehens, liefert Hintergrundwissen, hinterfragt kritisch, bezieht Stellung und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur fachlich fundierten Architekturdiskussion.

Immobilienbrief Stuttgart

Mit dem Immobilienbrief Stuttgart gibt es seit Anfang 2008 ein neues Medium für die Metropolregion Stuttgart. Zweimal im Monat wird er schnell und unkompliziert per E-Mail verschickt. Der Immobilienbrief Stuttgart will informieren und unterhalten, seine Leser mit Hintergrundwissen versorgen und ihnen Zusammenhänge aufzeigen, die Immobilienbranche vernetzen und die Trommel für die Metropolregion Stuttgart rühren. Der journalistische Anspruch dabei: unabhängig und konstruktiv-kritisch.

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